Erstmals kamen die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats zusammen. Auf dem Treffen im Oktober haben sich die leitenden Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeiter und die beratenden Experten näher kennengelernt und die Arbeitsweise des Gremiums festgelegt.
Der Beirat soll die Fortentwicklung des Projektes begleiten, Methoden und Vorgehensweisen hinterfragen, konstruktive Einwände machen und hilfreiche Vorschläge einbringen. Die Expertenrunde wird zwei Mal jährlich tagen, indes wollen die Mitglieder ganzjährig als Ansprechpartner mitwirken.
Inhaltlich ging es bei dem Zusammenkommen vor allem darum, das Forschungsprojekt und die bisherige Arbeit der einzelnen Hochschulteams vorzustellen: eine Bestandsaufnahme bisheriger und aktueller Hamburger Quartiersprojekte, Überlegungen zur Quartiersauswahl sowie zur Verwendung von personenbezogenen und quartiersbezogenen Indikatoren sowie von Sekundärdaten. Insbesondere die Methode der Quartiersauswahl profitierte von einem regen Austausch der Anwesenden.